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Umweltfreundliche Druckverfahren: Nachhaltigkeit durch recyceltes Filament und Bioplastik 

-3D Druck ist auch nachhaltig: recyceltes Filament, Bioplastik, Materialverlust wird reduziert 

-Wir besitzen Materialien, die aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wurden

-Einige Kunststoffe sind nach der Richtlinie DIN EN ISO 14855 biologisch abbaubar

-Wir besitzen Materialien, deren Rohmaterial und Zusätze FDA zertifiziert sind

-Es gibt auch Materialien, die flammenhemmend sind nach UL94 HB, V-2, V-1 oder V-0

Hersteller

BASF

Formlabs

3DXTech

Extrudr

Liqcreate

Spectrum

Fiberforce

Fillamentrum

Fiberlogy

Polymaker

Formfutura

Kimya​

3D Druck Verfahren

FDM

FDM Drucker der das Material TPE verarbeitet

Das FDM ist ein Verfahren, bei dem ein thermoplastischer Faden schichtweise auf eine Druckplatte aufgetragen und mit einem heißen Extruderkopf geschmolzen wird. Dabei wird das Material durch eine Düse gepresst und auf der Druckplatte abgesetzt, wobei es schichtweise zu einem dreidimensionalen Objekt aufgebaut wird. Das Verfahren ermöglicht die schnelle und kosteneffiziente Fertigung von einfachen bis hin zu komplexen Bauteilen aus verschiedenen Kunststoffmaterialien.

  • PLA - rPLA Polylactid Acid

  • PETG Polyethylenterephthalat-Glykol

  • ABS Acrylnitril-Butadien-Styrol

  • ASA Acrylnitril-Styrol-Acrylat-Copolymere

  • TPU Thermoplastische Polyurethane

  • PA Nylon Polyamid

  • PC Polycarbonate

  • PP Polypropylen

  • PEEK Polyetheretherketon

  • TPE Thermoplastische Elastomere

  • HIPS High Impact Polystyrene

  • PPSU Polyphenylsulfon

  • Carbon - PLA PETG ABS PC PA

  • ESD Electrostatic discharge

  • PLA - Holz Metall Stein 

  • ULTEM - 1010 9085

  • Glasfaser - Nylon PEEK

  • Kevlar - ABS Nylon

  • PC-ABS

  • GreenTec Pro

  • Iglidur - I150-PF I180-PF

SLA

Gitter  Oberfläsche in SLA Verfahren mit flexibeles Material

Das SLA-Verfahren (Stereolithographie) ist ein 3D-Druckverfahren, bei dem ein flüssiges Photopolymer schichtweise mit einem Laserstrahl ausgehärtet wird. Durch die Einwirkung des Lasers härtet das Harz an den belichteten Stellen aus und es entsteht schichtweise ein dreidimensionales Objekt. Das SLA-Verfahren ermöglicht die Fertigung von sehr präzisen und detailreichen Bauteilen mit hoher Oberflächenqualität. Es eignet sich besonders für die Herstellung von Prototypen, Modellen und kleineren Objekten in der Dental- oder Schmuckindustrie.

  • Standard Resin

  • Tough Resin

  • Transparent Resin

  • Flexible Elastic  Resin 20A-90A

  • Castable Wax Resin

  • Rigid Resin

  • High Temp Resin

  • Durable Resin

  • Klar Resin

  • ESD Resin

  • High Detail Resin

SLS

Hier ist ein Anatomie von Wirbel mit SLS Verfahren hergestellt

Das SLS-Verfahren ist ein Fertigungsprozess, bei dem ein Pulvermaterial schichtweise mit einem Laserstrahl verschmolzen wird. Dabei wird das Pulverbett auf eine bestimmte Temperatur erhitzt und der Laserstrahl wird dann auf die ausgewählten Stellen gerichtet, wo das Pulver miteinander verschmilzt und aushärtet. Nach dem Druckvorgang wird das Bauteil von überschüssigem Pulver befreit und kann weiterverarbeitet werden. Das SLS-Verfahren ist besonders geeignet für die Herstellung von Prototypen und funktionalen Bauteilen mit hoher Präzision und Festigkeit.

  • Nylon PA12

  • Nylon PA 12.12

  • Nylon PA 12 Aluminiumgefüllt Alumide

  • Nylon PA6

  • Nylon PA11

  • Nylon PA11 Carbon

  • Nylon PA11-ESD

  • PP Polypropylen

  • TPU

  • Nylon PA 12 Glaskugelgefüllt

  • PA 12 flammgeschützt

  • PA 12 Carbon- Glaskugelgefüllt

SLM

Metall design mit eine komplexe struktur

Das SLM-Verfahren (Selective Laser Melting) ist ein 3D-Druckverfahren, das zum Drucken von Metallteilen verwendet wird. Es wird ein Laserstrahl verwendet, der das Metallpulver schichtweise schmilzt und miteinander verbindet, um ein dreidimensionales Objekt zu erzeugen. Das SLM-Verfahren bietet eine hohe Auflösung, Präzision und Materialqualität und ist ein sehr effektiver Weg zur Herstellung von metallischen Teilen mit komplexen Formen und Strukturen. Es ist insbesondere in der Luftfahrt- und Automobilindustrie sowie in der Medizintechnik und im Werkzeugbau weit verbreitet.

  • Edelstahl 316L 1.4404

  • Edelstahl 17-4 PH 1.4542

  • Edelstahl PH1 1.4540

  • Aluminium AlSi10Mg

  • Aluminium AlSi9Cu3

  • Aluminium AlMgSi0,5

  • Titan TiAlV4

  • Kupfer 

  • Bronze

  • Martensitischer Nickelstahl 

  • Messing CuZn

  • Inconel IN 625

  • Inconel IN 718

  • Werkzeugstahl MS1 1.2709

  • Zink

MJF

Ein Gehäuse von ein Teil von Getriebe aus ABS

Das MJF  ist ein Verfahren im 3D-Druck, bei dem eine Pulverschicht auf eine Bauplattform aufgetragen wird. Anschließend wird ein Druckkopf über die Schicht geführt, der eine spezielle Flüssigkeit auf das Pulver aufträgt. Die Flüssigkeit reagiert mit dem Pulver und sorgt dafür, dass die ausgewählten Bereiche des Pulvers miteinander verschmelzen. Dadurch entsteht eine feste Schicht. Im Vergleich zu anderen 3D-Druckverfahren erzeugt es detailliertere Ergebnisse. MJF ist besonders geeignet für die Herstellung von komplexen und funktionalen Teilen, bei denen Präzision und Haltbarkeit gefordert sind.

  • PA12

  • PA11

  • TPU

  • Nylon PA 12 Glaskugelgefüllt

  • PP

BJ

Eine Musikbox mit Sand Hergestellt

Das BJ-Verfahren (auch Binder Jetting genannt) ist ein 3D-Druckverfahren, bei dem ein pulverförmiges Material (z.B. Sand, Keramik oder Metall) Schicht für Schicht aufgetragen wird. Ein Binder (z.B. ein Klebstoff oder eine Flüssigkeit) wird auf die jeweiligen Schichten aufgetragen, um sie miteinander zu verbinden und zu verfestigen. Nachdem alle Schichten gedruckt sind, muss das gedruckte Objekt noch gehärtet werden. Hierfür wird das Objekt oft in einem Ofen erhitzt, um den Binder zu verdampfen und das Pulver zu einem festen Teilchenverbund zu verschmelzen.

  • AE21 PMMA

  • AE12+ PMMA

  • 420 BR

  • SH-F01

  • SH-C053

  • SH-P14

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